Mahesh Motiramani
Seither fließt mir Tinte aus allen zehn Fingern

Klappentext

Der letzte Satz eines Kurzprosatextes ist titelgebend für das Buch. 28 Geschichten sind hier »aus allen zehn Fingern geflossen«.

Obwohl alle verschieden sind und nicht aufeinander aufbauen, haben sie eines gemeinsam: irritierende »Derealisierung« anfänglich realistischer Szenen, allmählicher Umschlag ins Bizarre, Skurrile, Surreale, bisweilen Albtraumhafte.

Die sprechenden Bilder, die Atmosphäre des Geheimnisvollen, nicht Expliziten eröffnen dem Leser den Freiraum, seine eigenen inneren Bilder zu aktivieren, und immer wieder landet er – abhängig vom jeweiligen Standort – auf einer anderen Ebene.


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